ALLES ZU DEINER ZEIT
Nach abgeschlossener Familienplanung stellt sich für die meisten Paare aufs Neue die Verhütungsfrage.
War die Sterilisation des Mannes dabei vor 10 Jahren noch ein Tabuthema, so ist sie heute, vor allem dank ihrer vielfachen Vorteile zu anderen Methoden, mehr und mehr das Mittel der Wahl. Als stärkste Vorteile der Sterilisation des Mannes mittels Durchtrennen der Samenleiter (Vasektomie) zählen die Sicherheit dieser Verhütungsmethode und die wesentlich leichtere Umsetzung, als der vergleichbare Eingriff bei der Frau.
Die Vasektomie kann minimalinvasiv und ambulant in einem unserer Praxis-OPs erfolgen. Bei dem in der Regel etwa 10 – 12 Minuten dauernden Eingriff, wird der Hodensack auf einer Länge von wenigen Millimetern geöffnet, um so die Samenleiter beidseitig durchtrennen und verschließen zu können.
Die Zeugungsfähigkeit kann nach der Operation noch wenige Wochen vorhanden sein, da noch kleine Mengen Spermien zurückbleiben. In dieser Zeit muss daher zusätzlich verhütet werden.
Angst vor dem Verlust der „Männlichkeit“ ist bei diesem Eingriff unnötig, denn abgesehen von der Zeugungsfähigkeit des Mannes, bleibt alles beim Alten. Einige Patienten sind irritiert, dass weiterhin ein Samenerguss erfolgen würde und äußern Zweifel am Erfolg der Operation. Das Ejakulat enthält aber keine Samenzellen mehr. Die Ejakulatmenge ändert sich nur geringfügig, da der überwiegende Teil der Flüssigkeit in der Prostata und den Samenblasen gebildet wird.
Die Funktion der Hoden (Hormonproduktion, Testosteron) bleibt natürlich erhalten.
Praxis Innenstadt
Kurt-Schumacher-Platz 4
(Europahaus)
44787 Bochum
Tel: 0234 91290 - 30
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Nach abgeschlossener Familienplanung stellt sich für die meisten Paare aufs Neue die Verhütungsfrage.
War die Sterilisation des Mannes dabei vor 10 Jahren noch ein Tabuthema, so ist sie heute, vor allem dank ihrer vielfachen Vorteile zu anderen Methoden, mehr und mehr das Mittel der Wahl. Als stärkste Vorteile der Sterilisation des Mannes mittels Durchtrennen der Samenleiter (Vasektomie) zählen die Sicherheit dieser Verhütungsmethode und die wesentlich leichtere Umsetzung, als der vergleichbare Eingriff bei der Frau.
Die Vasektomie kann minimalinvasiv und ambulant in einem unserer Praxis-OPs erfolgen. Bei dem in der Regel etwa 10 – 12 Minuten dauernden Eingriff, wird der Hodensack auf einer Länge von wenigen Millimetern geöffnet, um so die Samenleiter beidseitig durchtrennen und verschließen zu können.
Die Zeugungsfähigkeit kann nach der Operation noch wenige Wochen vorhanden sein, da noch kleine Mengen Spermien zurückbleiben. In dieser Zeit muss daher zusätzlich verhütet werden.
Angst vor dem Verlust der „Männlichkeit“ ist bei diesem Eingriff unnötig, denn abgesehen von der Zeugungsfähigkeit des Mannes, bleibt alles beim Alten. Einige Patienten sind irritiert, dass weiterhin ein Samenerguss erfolgen würde und äußern Zweifel am Erfolg der Operation. Das Ejakulat enthält aber keine Samenzellen mehr. Die Ejakulatmenge ändert sich nur geringfügig, da der überwiegende Teil der Flüssigkeit in der Prostata und den Samenblasen gebildet wird.
Die Funktion der Hoden (Hormonproduktion, Testosteron) bleibt natürlich erhalten.